Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

napfkontrolle

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01.10.2020 12:23 Lambrecht pocht auf Verschärfung bei Umwandlung von Mietwohnungen

BERLIN (dpa- AFX) - Die SPD verlangt vom Koalitionspartner Union die geplante Einführung höherer Hürden für die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. "Das haben wir miteinander vereinbart", betonte Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) am Donnerstag im Bundestag in der Debatte zum Haushalt ihres Ressorts. Der aktuelle Gesetzentwurf sei nicht zwischen den Ministerien abgestimmt.

Das Bundesinnenministerium hatte am Dienstag einen Entwurf an die anderen Ministerien versandt, in dem eine in einer früheren Version enthaltene Passage gestrichen wurde. Noch im Juni hatte das Haus von Horst Seehofer (CSU) vorgeschlagen, dass die Behörden die Genehmigung zur Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum versagen können sollten, "wenn dies für die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen erforderlich ist". Dies sollte Mieter vor Verdrängung aus beliebten Vierteln schützen.

Hier sei noch nicht das letzte Wort gesprochen, sagte Lambrecht an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gewandt. "Bei dieser Umwandlung werden wir sehr wohl darauf drängen, dass das, was vereinbart wurde, auch umgesetzt wird." Beim Wohngipfel im September 2018 von Bund, Ländern und Kommunen war vereinbart worden: "Der Bund strebt an, unter Einbeziehung von Ländern und Kommunen die Möglichkeiten zu reduzieren, Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Ausnahmen sollen nur in Einzelfällen geltend gemacht werden dürfen."

Das Innenressort hatte dazu am Mittwoch erklärt, in der Länder- und Verbände-Anhörung zum Baulandmobilisierungsgesetz habe sich gezeigt, dass die dort ursprünglich enthaltene Regelung zur Wohnungsumwandlung "unter den Ländern derzeit streitig" sei. "Daher ist diese Regelung aus dem aktuellen Gesetzentwurf ausgeklammert worden." Seehofer selbst zeigte sich am Donnerstag zuversichtlich, dass "wir eine gute Lösung hinbekommen als Koalition"./hrz/DP/fba
 

wicki99

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Trend ins Umland: Wohnraum ist in München so teuer wie sonst nirgends immobilien

Der Münchner Immobilienmarkt ist - Virus hin, Virus her - wie immer: Die Preise steigen.

Corona bringt alles durcheinander, nur nicht den Münchner Immobilienmarkt. Der ist wie immer, Virus hin, Virus her: Die Preise steigen. Im Vergleich zum Frühjahr 2020 sind bis Herbst die Kosten für Wohneigentum um bis zu 7,5 Prozent gestiegen. "Weiterhin dynamisch" nennt der Immobilienverband Deutschland (IVD) diese Entwicklung in seinem Herbstgutachten. "Eine fühlbare Bewegung am Markt mit deutlich steigenden Preisen" konstatieren die IVD-Experten. "Die zentralen Top-Lagen sind in München besonders gefragt." ...

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-preise-1.5129820
 

Azul Real

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Eyemaxx kann nicht zahlen
Der Projektentwickler Eyemaxx Real Estate kann eine Zinszahlung über etwa 1,5 Mio. Euro für eine seiner Anleihen nicht rechtzeitig leisten.

Man verfüge derzeit nicht über die notwendigen Finanzmittel, weil Zahlungszuflüsse aus getätigten Projektverkäufen im mittleren einstelligen Millionenbereich nicht eingegangen seien und deren Refinanzierung gescheitert sei, teilte das Unternehmern gestern mit.

Die Zahlung ist heute fällig.

Betroffen ist die 2018 ausgegebene, bis 2022 laufende Unternehmensanleihe über 55 Mio. Euro, die mit 5,5 % verzinst ist und halbjährig bedient werden muss.

Eyemaxx ist seit einigen Monaten erkennbar unter Druck. Das Unternehmen hat Kapitalerhöhungen durchgeführt, um Eigenkapitalquoten seiner Anleihen nicht zu unterschreiten.
 

wicki99

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Evergrande wird für zahlungsunfähig erklärt EV1

Die China Evergrande Group wurde erstmals offiziell als zahlungsunfähig eingestuft. Dies ist der jüngste Meilenstein in einem monatelangen Finanzdrama, das wohl in einer massiven Umstrukturierung des hoch verschuldeten Bauunternehmens gipfeln wird.

New York/ Peking (Godmode-Trader.de) - Die US-Ratingagentur Fitch hat den chinesischen Immobilienkonzern Evergrande am Montag auf „Restricted Default“ also „eingeschränkte Zahlungsunfähigkeit" herabgestuft. Die Bewertung ist damit nur noch eine Stufe über der Einordnung für Zahlungsausfall („D - Default“). Das Unternehmen hat zwei Kuponzahlungen bis zum Ende einer Nachfrist nicht geleistet. Zuvor hatte Fitch bereits den Daumen über die Kaisa Group Holdings Ltd., die eine am Dienstag fällige Anleihe in Höhe von 400 Mio. Dollar nicht zurückzahlen konnte, gesenkt. Zusammen machen die beiden Unternehmen etwa 15 Prozent der ausstehenden Dollar-Anleihen chinesischer Bauunternehmen aus. ...

https://www.godmode-trader.de/artikel/evergrande-wird-fuer-zahlungsunfaehig-erklaert,10250623
 

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däumchen

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Der Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland (AK OGA) hat den Immobilienmarktbericht Deutschland 2021 für den Berichtszeitraum 01.01.2007 - 31.12.2020 herausgegeben. Grundlage der Immobilienmarktanalysen sind die Marktinformationen der rd. 500 Gutachterausschüsse in Deutschland. Der Bericht enthält Angaben zu den Umsatzzahlen auf dem Immobilienmarkt - wie Transaktionen-, Flächen- und Geldumsätze -, Preisniveaus sowie Preisentwicklungen zu den Teilmärkten Wohnimmobilien, bebaute Wirtschaftsimmobilien, Bauland sowie Agrar- und Forstimmobilien. Darüber hinaus wird die Metropolregion ”Berlin-Brandenburg” besonders untersucht.

https://redaktion-akoga.niedersachsen.de/download/178316
 

wicki99

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Bloomberg:
Hypothekenzinsen in den USA steigen auf den höchsten Stand seit Mai 2019 und liegen jetzt bei 3,92 Prozent.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
 

wicki99

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Häuserpreise: immobilien
Bundesbank warnt vor Immobilienblase


Die Währungshüter halten Häuser und Wohnungen für zunehmend überteuert. Und die Kosten dürften weiter steigen.


Der Preisanstieg am deutschen Immobilienmarkt ist nach Ansicht der Bundesbank stark übertrieben. In den Städten lagen die Wohnimmobilienpreise 2021 zwischen 15 und 40 Prozent über dem auf Basis von soziodemografischen und wirtschaftlichen Fundamentalfaktoren gerechtfertigten Niveau, teilte die deutsche Notenbank in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht mit. Die Überbewertungen bei Wohnimmobilien hätten damit im vergangenen Jahr sogar noch zugenommen. Als Grund nannten die Experten die weiterhin hohe Nachfrage und Lieferengpässe, die zu deutlich gestiegenen Materialkosten beim Wohnungsneubau geführt hätten. Die Währungshüter warnen schon länger vor einer Immobilienblase. Inzwischen steigen die Preise aber nicht mehr nur in den Ballungszentren, sondern auch in mittelgroßen Städten und deren Peripherien. ...

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-bundesbank-inflation-1.5533661
 

wicki99

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Hypothekenzinsen steigen
Die Immobilienfinanzierung wird teurer


Bisher galt: Die Immobilienpreise steigen, die Zinsen für die Darlehen bleiben aber niedrig. Doch das ändert sich langsam. Was bedeuten steigende Zinsen für Käuferinnen und Käufer?

Kredite für Immobilien waren lange Zeit günstig - sehr günstig. Je nach Dauer der Zinsbindung stand bei den Zinsen häufig eine Null vor dem Komma. Diese goldenen Zeiten sind aber erst einmal vorbei, hat Max Herbst von der FMH-Finanzberatung in Frankfurt am Main beobachtet. "Die Zinsen steigen." ...

https://www.n-tv.de/ratgeber/Die-Immobilienfinanzierung-wird-teurer-article23169690.html
 

däumchen

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Hatte gern Mal ne aktuelle Bewertung, wie in folgendem Artikel aus 05/21
https://e-fundresearch.com/newscenter/180-alliancebernstein/artikel/40996-steigende-zinsen-us-immobilienboom-ist-es-dieses-mal-anders
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2133624#2133624 schrieb:
SPQR__LEG.X schrieb am 31.03.2022, 16:05 Uhr[/url]"]In den USA steigen die Hypothekenzinsen auf 4,67 Prozent und damit den höchsten Stand seit Ende 2018.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
 

wicki99

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Immobilienmarkt in München: immobilien
11 700 Euro für einen Quadratmeter Neubau-Wohnung


Der Maklerverband IVD stellt die aktuellen Preissteigerungen auf dem Markt für Kauf-Immobilien vor. Wie die Entwicklung weitergeht, ist aus mehreren Gründen ungewiss.

Von 8150 Euro pro Quadratmeter vor einem Jahr über 9000 Euro im Herbst auf nun 9500 Euro: Die Kaufpreise für Bestands-Eigentumswohnungen in München sind im vergangenen halben Jahr deutlich gestiegen, aber nicht so schwindelerregend wie im Halbjahr davor. Diese Bilanz hat Stephan Kippes, Leiter des Marktforschungsinstituts beim Maklerverband IVD, am Donnerstag in einem Pressegespräch vorgestellt. ...

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-eigentumswohnung-preise-entwicklung-ivd-1.5562902
 

däumchen

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^^
Hochhausstreit in München: Ein Investor plant zwei 155 m hohe Türme (an der Paketposthalle)
https://m.youtube.com/watch?v=xymzcei6pW4
Die Hälfte der Wohnungen sollen preisgünstig sein.. :kichern:

Bezugspunkt dann min. der Eden-Tower in Frankfurt. Nur 100m hoch, schon 80% der Wohnungen verkauft.
https://m.youtube.com/watch?v=3A-pN9H-waQ
https://www.immowelt.de/projekte/expose/k2da432
 

wicki99

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servus däumchen, schon einstein wusste: "alles ist relativ!"
das gesetz gilt auch für immo-preise und es gibt reihenweise leute, die wissen nicht wohin mit der kohle. das macht in münchen für "normalos" das leben leider nicht leichter ... :confused:
 

nixdaacher

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Wie bewertet ihr denn die Situation und deren Auswirkungen auf den Immobilienmarkt?
Inzwischen sind viele Immobilien ja so teuer, dass sich die Frage stellt, wie ein Durchschnittsverdiener das stemmen soll. Jetzt ziehen noch die Zinsen an und die Rezession winkt am Horizont.

Sollte das nicht ein Gebräu sein, um Luft aus dem Markt zu lassen?
 

wicki99

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Die goldenen Zeiten am deutschen Immobilienmarkt gehen zu Ende – droht Anlegern nun ein Crash? immobilien

In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Preise zahlreicher Immobilienkategorien, angetrieben von sehr tiefen Zinsen, teilweise mehr als verdoppelt. Mit der anstehenden Zinswende dürfte das Rally enden. In etlichen Städten orten Experten die Gefahr einer Blase.

Früher gab es drei eindeutige Faktoren für die Beurteilung einer Immobilieninvestition: Lage, Lage und nochmals Lage. Das hat sich in den vergangenen zehn Jahren des sich akzentuierenden Tiefzinsumfeldes sukzessive geändert. Die wichtigsten Faktoren hiessen stattdessen Zins, Zins und nochmals Zins. Doch diese Phase geht zu Ende, denn sogar die sehr zögerliche Europäische Zentralbank (EZB) wird sehr wahrscheinlich im zweiten Halbjahr die Zinsen erhöhen.

Damit gehen die goldenen Zeiten am deutschen Immobilienmarkt sehr wahrscheinlich zu Ende. Kommt es nun zu einer Stagnation – oder droht gar ein Crash auf dem Häuser- und Wohnungsmarkt? ...

https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-g...-ende-droht-anlegern-nun-ein-crash-ld.1683569
 

wicki99

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servus nixdaacher, ich verstehe schon seit geraumer zeit vieles nicht mehr. und den preisverlauf auf dem immobilienmarkt hätte ich in dieser dimension nicht vorhergesehen gehabt. es wäre lange schon zeit, einmal luft abzulassen.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2137003#2137003 schrieb:
nixdaacher schrieb am 28.04.2022, 16:41 Uhr[/url]"]Wie bewertet ihr denn die Situation und deren Auswirkungen auf den Immobilienmarkt?
Inzwischen sind viele Immobilien ja so teuer, dass sich die Frage stellt, wie ein Durchschnittsverdiener das stemmen soll. Jetzt ziehen noch die Zinsen an und die Rezession winkt am Horizont.

Sollte das nicht ein Gebräu sein, um Luft aus dem Markt zu lassen?
 

wicki99

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Wie aus dem Case-Shiller Report hervorgeht, sind die Häuserpreise in Tampa Florida zum Vorjahr um 34,8 Prozent angesprungen und auch in Phoenix Arizona, Miami und Dallas Texas liegen die Zuwachsraten jeweils über 30 Prozent. Der Case-Shiller Index muss allerdings mit Vorsicht genossen werden, da er stark geglättet ist und den wahren Zustand des US-Immobilienmarktes in volatilen Zeiten nicht in Echtzeit abbildet. Wie andere Indikatoren, wie zum Beispiel die Hypothekenanträge, vermuten lassen, befindet sich der Markt bereits jetzt in einem Zustand von erhöhtem Stress.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
 

wicki99

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Überhitzte Immobilienmärkte: Der Stresstest eines Konzerns zeigt, wie schnell sich Hunderte Millionen Franken Eigenkapital in Luft auflösen können

Peach Property P6Z überflügelte an der Börse die Konkurrenz, bis die Zinswende den Höhenflug gestoppt hat: Der CEO der Immobiliengesellschaft sieht seine Firma aber gut gewappnet für die straffere Geldpolitik.

Der globale Immobilienboom verliert an Schub. Während die Zentralbanken sich von den Negativzinsen verabschieden, drohen die Preise von Wohn- und Geschäftsgebäuden von Stockholm bis Sydney unter Druck zu geraten.

Die unabhängige Zürcher Rating-Agentur Independent Credit View (I-CV) spricht aufgrund des jüngsten Zinsanstiegs und des überhitzten Marktumfelds von einem «massiven Korrekturpotenzial». Viele Unternehmen hätten hohe Aufwertungsgewinne verbucht und verfügten aufgrund einer «aggressiven» Wachstumsstrategie über ein «zunehmend strapaziertes Finanzprofil». Dazu zählen die Analytiker beispielsweise das deutsche Immobilienunternehmen Vonovia, die auf den amerikanischen Markt ausgerichtete Schweizer Gesellschaft Varia US Properties oder den schwedischen Konzern Heimstaden Bostad. ...

https://www.nzz.ch/finanzen/ueberhi...ie-zinswende-stoppt-den-hoehenflug-ld.1686452
 

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PATRIZIA IMMOBILIEN pat - Aktie weiter im Sturzflug

Die Aktie von Patrizia Immobilien fällt seit Monaten wie ein Stein. Aber jeder Stein schlägt doch mal auf einem Boden auf, oder doch nicht?

Die Aktie von Patrizia Immobilien erreichte nach einer langen Rally im Dezember 2015 ein Hoch bei 25,71 EUR. Dieses Hoch attackierte sie Ende 2020/ Anfang 2021. Trotz eines Anstiegs auf 26,95 EUR gelang kein stabiler Ausbruch. ...

https://www.godmode-trader.de/analyse/patrizia-immobilien-aktie-weiter-im-sturzflug,11105386

=> die chartlage entspricht in etwa der tabellensituation des fc augsburg in der abgelaufenen buli-saison ...
 

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Mortgage Rates Hit 5.78%, Highest Level Since 2008 -- WSJ

16 June 2022, 17:00, By Orla McCaffrey

U.S. mortgage rates reached their highest levels in more than 13 years, the latest sign of market tumult tied to the Federal Reserve's campaign to cool inflation.

The average rate on a 30-year, fixed-rate mortgage rose to 5.78%, mortgage-finance giant Freddie Mac said Thursday, the highest level since November 2008 and well above the 3.11% recorded near the start of the year. Last week, Freddie Mac reported an average mortgage rate of 5.23%.

The surge marks the largest weekly increase since 1987, Freddie Mac said. It stands to add to the pressure on U.S. house prices, which remain strong despite rising rates and tumbling affordability.

The Fed has been raising its benchmark interest rate to try to curb inflation and cool the housing market and the broader economy, but it is a delicate dance. No one knows for sure what the impact from higher rates will ultimately be, but some investors worry that the Fed could tip the U.S. into a recession if it raises rates too quickly or by too much. On Wednesday, the Fed raised interest rates by 0.75 percentage point, the biggest increase since 1994.

An increase in the Fed's benchmark rate doesn't automatically change mortgage rates. Rather, mortgage rates are tied closely to the 10-year U.S. Treasury yield -- but that tends to move in tandem with expectations for the Fed's benchmark rate.

The 10-year yield has surged in recent months and this week hit its highest level in more than a decade, as nervous investors search for havens in the broad market meltdown.

Freddie's weekly average is based on its survey of lenders. The 5.78% figure was recorded before the central bank's Wednesday announcement.

Some lenders were already quoting rates of 6% or more this week.

Write to Orla McCaffrey at orla.mccaffrey@wsj.com

(END) Dow Jones Newswires - June 16, 2022 10:00 ET (14:00 GMT) - Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
 

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Kommentar
Wenn Weizen gegen Wohnungen getauscht wird, ist das ein Alarmzeichen für Chinas Immobilienmarkt


Die Massnahmen, mit denen die chinesische Regierung den schwer angeschlagenen Immobilienfirmen etwas Luft zum Atmen verschaffen wollte, haben bisher kaum etwas gebracht. Dass einige von ihnen zu unkonventionellen Methoden greifen, zeigt den Ernst der Lage.

https://www.nzz.ch/meinung/weizen-g...hinas-immobilienmarkt-ld.1690165?reduced=true

weizen immobilien
 

däumchen

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Seit dem 1. August gelten in Österreich deutlich strengere Regeln bei Wohnungskrediten. Die Hürden für den Traum von der eigenen Immobilie werden größer
..
https://www.derstandard.at/story/2000138063417/schnell-erklaert-wie-eigentum-fuer-junge-menschen-unleistbar-wird?ref=rss
 

wicki99

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Der Wind am Immobilienmarkt hat sich gedreht

Höhere Zinsen, steigende Kosten und fehlende Materialien sorgen für eine negative Trendwende. Eldorado war gestern, Waterloo ist jetzt. Ein Opfer der schwindenden Dynamik ist der Finanzdienstleister Hypoport. Nach dessen Gewinnwarnung suchen die Anleger das Weite. Analysten aber wittern Morgenluft.

Kein Trend ist von Dauer: Angeheizt von günstigen Bauzinsen boomte der Häusermarkt hierzulande viele Jahre. Doch schlechtere Finanzierungsbedingungen, steigende Kosten und fehlende Baumaterialien setzen den Hochzeiten ein Ende. Das spüren die ausführenden Branchenfirmen als allererste. Aber auch auf nachgelagerter Ebene am Kaufmarkt von Neu- und Bestandsbauten hakt es. Investoren warten aus Unsicherheit ab, Selbstnutzer können sich die hohen Kosten für Immobilien nicht mehr leisten. ...

https://www.godmode-trader.de/artikel/der-wind-am-immobilienmarkt-hat-sich-gedreht,11343752
 

wicki99

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Geldwäsche steuern
So attraktiv ist der deutsche Immobilienmarkt für Steuerhinterzieher


Wer sich in Deutschland auf die Suche nach Mietshausbesitzern macht, endet oft in Steueroasen wie Zypern, den Kaimaninseln oder der Schweiz. Kriminelle nutzten deutsche Immobilien, um Geld zu waschen. Fachleute kritisieren die deutsche „Datenwüste“ und fordern digitale Vernetzung.


In Deutschland bleiben auffällig viele Immobilieninvestoren anonym. Bei jedem fünften Firmeneintrag in den Katastern lassen sich die Teilhaber nicht persönlich ermitteln. So führen die Grundbucheinträge häufig über Eigentümerketten zu Unternehmen mit Sitz im Ausland.

Das zeigen die Verzeichnisdaten aus fünf Bundesländern, die WELT AM SONNTAG ausgewertet hat. Angefragt wurden alle 16 Länder. Lediglich Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland, Thüringen und Sachsen antworteten. Die anderen verwiesen auf angebliche Datenschutzprobleme oder zu hohen Erhebungsaufwand.

Den vorliegenden Firmendaten zufolge – Privatpersonen waren bei der Anfrage ausgenommen – enden die Eigentümerketten regelmäßig in Steueroasen wie Zypern, den Kaimaninseln oder der Schweiz. In Dresden, Erfurt und Essen betrifft das zum Beispiel etwa die Hälfte aller Eigentümer mit Sitz im Ausland, in Hannover, Thüringen und im Saarland immerhin rund 40 Prozent. ...

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...-Immobilienmarkt-fuer-Steuerhinterzieher.html
 

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#China

China

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Housing Market Could Fall Further Despite Government Help -- Market Talk

19 January 2023, 16:48

0948 ET - Sales of new residential properties in
#China

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China
tumbled 28% last year or about $1.7T in value, after a wave of developer debt defaults and Covid-19 lockdowns dampened consumer confidence. Real estate and related industries have contributed around a quarter of China's GDP, according to estimates from a research paper by Harvard's Ken Rogoff and the IMF's Yuanchen Yang. About two months ago, the Chinese government rolled out a host of measures to resuscitate the housing market in what was seen as a dialing back of a campaign to curb excessive borrowing by property companies. State-owned banks have since showered surviving private developers with funding, enabling them to pay debts and keep operations running. "If not handled properly, risks in the housing sector are likely to cause systemic risks," said Liu He, China's vice premier. (patrick.sheridan@wsj.com) (END) Dow Jones Newswires January 19, 2023 09:48 ET (14:48 GMT)Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
 

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Home Prices Fell in January for Seventh Straight Month -- WSJ
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28 March 2023, 16:00, By Nicole Friedman

Home prices declined in January from the prior month as increased mortgage rates continued to slow the housing market. The S&P CoreLogic Case-Shiller National Home Price Index, which measures home prices across the nation, fell 0.2% in January compared with December on a seasonally adjusted basis, the seventh straight month-over-month decline. On a year-over-year basis, the index rose 3.8% in January, down from a 5.6% annual rate the prior month. The rise in mortgage rates in the past year has limited home sales and slowed home-price growth. Rates rose above 7% in October and November and have fluctuated so far this year. The average rate for a 30-year fixed mortgage was 6.42% in the week ended March 23, up from 4.42% a year earlier, according to Freddie Mac. "Rising mortgage rates and growing affordability challenges have led to slower home price growth," said Lisa Sturtevant, chief economist at Bright MLS. Prices are declining fastest in Western markets, such as Seattle, where prices fell a seasonally adjusted 1.5% in January from the prior month, and Las Vegas, where prices fell 1.1%. The Case-Shiller index, which measures repeat-sales data, reports on a two-month delay and reflects a three-month moving average. Homes usually go under contract a month or two before they close, so the January data is based on purchase decisions made early this year or late last year. The median existing-home price fell 0.2% in February from a year earlier to $363,000, according to the National Association of Realtors. The Case-Shiller 10-city index gained 2.5% over the year ended in January, compared with a 4.4% increase in December. The 20-city index rose 2.5%, after an annual gain of 4.6% in December. Economists surveyed by The Wall Street Journal expected the 20-city index to gain 2.7%. Housing markets in the western half of the U.S. have weakened the most in the past year, while many markets in the east are continuing to post year-over-year price gains. Miami had the fastest annual home-price growth in the country, at 13.8%, followed by Tampa, at 10.5%. The weakest market was San Francisco, where prices fell 7.6% on an annual basis. A separate measure of home-price growth by the Federal Housing Finance Agency also released Tuesday found a 5.3% increase in home prices in January from a year earlier. The FHFA index rose 0.2% in January from the prior month on a seasonally adjusted basis.
Write to Nicole Friedman at nicole.friedman@wsj.com (END) Dow Jones Newswires March 28, 2023 09:00 ET (13:00 GMT)Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
 

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Zeitenwende am Immobilienmarkt? Die Kaufpreise sinken, doch die Mieten gehen angesichts der Inflation weiter in die Höhe
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Die Zinswende hat 2022 am Immobilienmarkt für eine Trendumkehr gesorgt. Erstmals seit 2009 gehen die Preise nicht nur im Quartals-, sondern auch im Vorjahresvergleich zurück. Die Erwartungen von Käufern und Verkäufern müssen in ein neues Gleichgewicht kommen.
https://www.nzz.ch/finanzen/immobilienpreise-ld.1734124
 

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: Die Talsohle ist noch nicht durchschritten
Die eigene Immobilie steht für viele Deutsche – entweder für die eigene Nutzung oder als Anlageobjekt – nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste. Doch die Fälle, in denen der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ein Traum bleibt, nehmen zu. Zumindest für Anlegerinnen und Anleger gibt es aber eine überaus attraktive Alternative.
Traum geplatzt, und zwar nicht nur für junge Familien. Auch viele gutverdienende und gestandene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können sich – vor allem in guten Lagen – keine eigene Immobilie mehr leisten. Folge: Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen und Einfamilienhäuser ist 2022 deutlich gesunken. Und: In den ersten Monaten des Jahres 2023 setzte sich der Negativ-Trend fort. Im Januar sank die Zahl der neuen Wohnungen um 28,5 Prozent zum Vorjahresmonat und bei Einfamilienhäusern um rund ein Viertel. ...
https://de.investing.com/analysis/immobilien-die-talsohle-ist-noch-nicht-durchschritten-200482031
 

däumchen

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Nächste Kündigungswelle bei McMakler: „Schlimmste Krise seit 50 Jahren“
Der Chef der Berliner Immobilienplattform McMakler hat etwas mitzuteilen: 60 Mitarbeitende haben Jahn zufolge am Morgen ihre betriebsbedingte Kündigung erhalten, das entspreche rund acht Prozent der gesamten Belegschaft.
..Für McMakler ist es die dritte Entlassungswelle innerhalb von nicht einmal einem Jahr. Bereits im Juli und Oktober vergangenen Jahres hatte sich das Startup von mehr als 200 Angestellten getrennt.
https://www.businessinsider.de/grue...entlassungen-bei-immobilien-startup-mcmakler/
 
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